Enneagramm Ego 1 "Über-Perfektionist"
Enneagram Ego 1 "Over-Perfectionist"
Enneatipo 1 "Iper-Perfezionista"
Eneatipo 1 "Sobre-Pefeccionista"
النوع 1"الكمالية"
Эннеатип 1 "Пефекционист"
第一型 "自我怨恨"
Dieses Ego beschreibt einen äußerst sensiblen Charakter, der sich nach einem familiären Gefühl der Liebe und Geborgenheit sehnt,
da er sich in seinem Innersten auf Grund von negativen Erfahrungen mit einer Mutterfigur nicht perfekt und deswegen unliebbar empfindet.
Ihr eigener "Über-Perfektionismus" manifestiert sich daher aus dem Gefühl, zu viele Makel und Imperfektionen in sich selbst wahrzunehmen,
wogegen sie aktiv vorgehen wollen. Dieser Typ stellt im Kern keinen energischen, durchsetzungsfähigen und selbstbewussten Reformer und Idealisten dar,
sondern eine Person, die sich selbst nie ausreichend gut genug ist und sich nach erfüllenden zwischenmenschlichen Bindungen sehnt.
Ihre mangelnde Selbstsicherheit kann dazu führen, dass sie von der Anerkennung und Aufmerksamkeit bestimmter Menschen in ihrem Leben abhängig sind.
Im weiteren Sinne gibt es innerhalb dieses Egos zwei verschiedene Charaktere, die zwei verschiedene Realitäten wiedergeben: Der Über-Perfektionist und der Unter-Perfektionist. Der Unter-Perfektionist stellt hierbei eine starre, kritische und gefühlslose Person dar, welche die eigenen Sentimentalitäten verleugnet und sich weigert sich zu bessern und emotional zu heilen. Der Über-Perfektionist hingegen stellt eine sehr sentimentale Person dar, die bei geringsten Provokationen Gefühle zeigt und nie mit sich selbst und den eigenen Kompetenzen zufrieden ist. Dabei kann eine einzelne Person im Laufe des Lebens beide Charaktere verkörpern; sogar zur gleichen Zeit. In den folgenden Abschnitten wird die Gesamtheit dieser Ego-Fixierung erklärt.
Im weiteren Sinne gibt es innerhalb dieses Egos zwei verschiedene Charaktere, die zwei verschiedene Realitäten wiedergeben: Der Über-Perfektionist und der Unter-Perfektionist. Der Unter-Perfektionist stellt hierbei eine starre, kritische und gefühlslose Person dar, welche die eigenen Sentimentalitäten verleugnet und sich weigert sich zu bessern und emotional zu heilen. Der Über-Perfektionist hingegen stellt eine sehr sentimentale Person dar, die bei geringsten Provokationen Gefühle zeigt und nie mit sich selbst und den eigenen Kompetenzen zufrieden ist. Dabei kann eine einzelne Person im Laufe des Lebens beide Charaktere verkörpern; sogar zur gleichen Zeit. In den folgenden Abschnitten wird die Gesamtheit dieser Ego-Fixierung erklärt.
This ego describes an extremely sensitive character who longs for a familiar feeling of love and security,
as they feel that they are not perfect at their core due to negative experiences with a mother figure and therefore unlovable. Their own "over-perfectionism" therefore manifests from the feeling of perceiving too many flaws and imperfections within themselves, which they want to actively work against. At its core, this type is not an energetic, assertive and self-confident reformer and idealist, but a person who is never good enough for themselves and longs for fulfilling interpersonal relationships. Their own lack of certainty with themselves can make them dependent on the approval and attention of certain people in their lives.
In a broader sense, there are two different characters within this ego: the Over-Perfectionist and the Under-Perfectionist. The Under-Perfectionist represents a rigid, critical and unemotional person who denies their own sentimentalities and refuses to improve and heal emotionally. The Over-Perfectionist, on the other hand, represents a very sentimental person who shows emotion at the slightest provocation and is never satisfied with themselves and their own competences. A single person can embody both characters in the course of their life, even at the same time. The following sections explain the totality of this ego-fixation.
In a broader sense, there are two different characters within this ego: the Over-Perfectionist and the Under-Perfectionist. The Under-Perfectionist represents a rigid, critical and unemotional person who denies their own sentimentalities and refuses to improve and heal emotionally. The Over-Perfectionist, on the other hand, represents a very sentimental person who shows emotion at the slightest provocation and is never satisfied with themselves and their own competences. A single person can embody both characters in the course of their life, even at the same time. The following sections explain the totality of this ego-fixation.
Ego-Charakteristiken
Ego-Fixierung: Perfektionist
Diese Fixierung verinnerlicht die eigenen Gefühle und ihren Sinn für Selbsterhaltung, wobei sie anhänglich gegenüber ihren emotionalen Projektionen von mögen und nicht-mögen wird.
Wenn sie sich abgelehnt und unbeachtet fühlen, manifestiert sich ihr persönliches Unbehagen mit sich selbst als eine Haltung der Verachtung, welche die Basis
für Kritik und distanziertes Verhalten wird. Sie erwarten daher Rechtschaffenheit und Perfektion in sowohl ihrem eigenem Verhalten als auch in dem anderer und sind
dabei vor allem sensibel gegenüber ihre eigenen Makel - in Situationen projizieren sie nämlich das kalte und distanzierte Verhalten ihrer eigenen Mutter, von welcher
sie nicht genug Liebe erfahren haben.
Dieses Ego denkt insgeheim, für andere Menschen nicht gut genug zu sein, weswegen es dazu neigt, sich vor ihnen zu isolieren, um diese nicht mit sich selbst zu belasten;
diese zwanghafte Unsicherheit, von anderen nicht geliebt werden zu können, überspielt es mit Starrheit und Desinteresse.
Auslöser: Fehlende Liebe von der Mutter
Fühlte sich in der kindlichen Beziehung zu einer Mutterfigur nicht geliebt, womöglich auch kritisiert.
Aus der eigenen Perspektive wurde diese Mutter auch als distanziert und kalt wahrgenommen, wodurch zarte Gefühle der Wertschätzung verwehrt wurden;
die eigene Existenz und die eigenen Bemühungen waren in der Projektion dieses Egos nicht ausreichend,
um dieser distanzierten Mutter endlich gut genug zu sein und von ihr wertgeschätzt zu werden.
Versucht deswegen gut genug für andere zu werden, um sich die fehlende Liebe selbst zu verdienen.
Dieser dysfunktionalle Zustand des Seins wird mittels sentimentalen, familiären Bindungen kompensiert.
Dichotomie: Bereich der Empfindungen
Bewegt sich zwischen zwei Extremen im Bereich der Empfindungen.
Dieser Bereich umfasst intime familiäre und freundschaftliche Empfindungen, Beziehungen, Haustiere und die eigenen Gefühle.
Zorn ist das Gift dieses Bereichs, da dieser die meisten instabilen Gefühlslagen als auch Eifersucht verursacht.
Ego-Trugbild: Verachtung
Ihr Trugbild ist, dass sie eine Haltung der Verachtung gegenüber sich selbst und der Welt haben auf Grund von einem mangelndem Gefühl der Perfektion.
Empfindet sich selbst als ungeliebt und unzureichend, was zu Depressionen führen kann.
Ego-Projektionen:
Dieses Ego will von sich selbst wahrnehmen, dass es Probleme lösen kann, dass es organisiert und gewissenhaft ist und dass dem
Leben mit einem einfühlsamen Verständnis entgegenkommt.
Die Realität dieser Fixierung wird jedoch von anderen als die Projektion einer Person wahrgenommen, die zu verärgerten Stimmungen neigt, mit sich
selbst und der Welt nie zufrieden ist, eine kalte Einstellung voller Striktheit und Pingeligkeit hat und dazu neigt, andere manipulieren zu wollen.
Ego-Position: Selbstgerechtigkeit
Die negative Erfahrung, von der eigenen Mutter abgewertet zu werden, entwickelt sich in eine Haltung der Selbstgerechtigkeit,
was bedeutet, dass sie auf rigide Art und Weise anhänglich gegenüber der Art und Weise werden, wie Dinge sein sollten, in ihrer Vorstellung.
Ihre Observation, dass sowohl sie selbst als auch ihre Umgebung nicht perfekt sind, verleiht ihnen eine intolerante Tendenz gegenüber
jeden, der dieses Gefühl der Unzulänglichkeit verstärken würde.
Ihre selbstgerechte Art könnte sich in Gefühle des Misstrauens gegenüber andere umwandeln, die zu Isolation und Depression führen könnten.
Ego-Rechtfertigung: Hartnäckigkeit
Die Ego-Position der Selbstgerechtigkeit wird mit Hartnäckigkeit gerechtfertigt, da sie ihre eigene Haltung,
die ihnen sowohl psychische als auch emotionale Stärke und Stabilität verleiht unter keinen Umständen aufgeben wollen.
Ego-Ausgleicher: Verantwortlich & Anpassungsfähig
Nimmt sich selbst als sehr verantwortungsvoll und anpassungsfähig wahr, was dem Ego einen persönlichen Schutzraum bietet.
Ego-Reaktion: Schwäche
In ihrer Vorstellung schreiten sie gegen Situationen mit Stärke an.
Das Ego reagiert unmittelbar in solchen Situationen dann jedoch oft mit Schwäche und Emotionalität.
Ego-Verunsicherung: Eifersucht
Ungleichgewicht im Bereich der Empfindungen führt zur Eifersucht.
Passion: Zorn
Ihre Passion ist Zorn in Form eines inneren Protests. Gegen Gefühle, bei welchen sie sich übersehen und unerwünscht vorkommen,
reagieren sie mit einem Zorn, bei welchen sie sich wütende Auseinandersetzungen vorstellen. Jedoch versuchen
sie auch mit Vorsicht, ihren eigenen Zorn zu meiden, da sie wissen, dass dieser außer Kontrolle geraten kann.
Tugend: Vernunft
Durch die Tugend der Vernunft lernt dieses Ego über die eigenen Gefühle des möglichen Versagens hinwegzusehen
und sich mit Sorgen vor Imperfektion nicht selbst im Weg zu stehen.
Falltür: Perfektionismus
Dieses Ego hat eine starke Neigung zu Perfektionismus. Das ständige Streben nach Expertise in ihren Interessensbereichen
kann ihnen zusammen mit der Tugend der Besonnenheit die Falltür zu einer höheren Form des Ichs öffnen.
Heilige Idee: Vollkommenheit
Muss Klarheit darüber erlangen, dass der Prozess zu einem Ziel bereits vollkommen ist und es keine perfekte Art und Weise gibt, etwas zu tun.
Problematik: Selbstverachtung
Ihr Gefühl, von sowohl sich selbst als auch von anderen auf irgendeine Art und Weise verachtet zu werden.
Unmoralische Belastung: Unreife
Die eigene Unreife hält das Ego davor zurück, perfekte Ergebnisse hervorzubringen.
Schlampigkeit entstehend aus ihrer eigenen Unreife gibt ihnen das Gefühl, dass sie auf unmorlische Art und Weise handeln.
Existenzielle Haltungen: Objektiv - Verurteilend
Ist auf der anderen Seite objektiv, aber auf der anderen verurteilend.
Abwehrmechanismen: Isolierung, Rückgängigmachen
Wenn eine Situation für sie inakzeptabel ist, isolieren und distanzieren sie sich von dieser, um ihre eigene Psyche zu bewahren.
Wird kalt und unnahbar gegenüber der Person, die diese negativen Gefühle ausgelöst hat, da sie sich ungeliebt fühlen.
Andernfalls isolieren sie sich selbst, um andere vor sich selbst zu schützen.
Rückgängigmachen in diesem Ego ist ein Mechanismus, bei welchem sie versuchen, ihre eigenen Taten der Vergangenheit rückgängigzumachen oder geradezubiegen, um ihre eigenen Schuldgefühle und Gewissensbisse loszuwerden. Kritisiert sich selbst für die eigenen und anderer Imperfektionen und denkt daher auch, dass andere das selbe bei ihnen tun, weswegen sie in diesem Bereich äußerst sensibel sind.
Kompensationsmechanismus: Toximanie (Substanzen-Missbrauch)
Könnte die Neigung haben, zu versuchen, mittels Medikamenten oder anderen Substanzen die eigenen Gefühle, Sensitivitäten und Depressionen besser zu verarbeiten oder zu unterdrücken.
Mögliche Störung: Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
Bei vereinzelten, extremsten Ausprägungen dieses Egos ist es möglich, dass es der zwanghaften Persönlichkeitsstörung ähnelt.
Weg der Selbstwirklichung: Aufmerksamkeit
Die natürliche Neigung des Perfektionisten ist es, auf die Details von allem zu achten, was er sieht, erlebt oder erreicht, und durch diese Aufmerksamkeit entdeckt und erkennt, dass Perfektion in dem Moment existiert, in dem er aufhört, sein Gefühl der Imperfektion zu verfolgen.
Rückgängigmachen in diesem Ego ist ein Mechanismus, bei welchem sie versuchen, ihre eigenen Taten der Vergangenheit rückgängigzumachen oder geradezubiegen, um ihre eigenen Schuldgefühle und Gewissensbisse loszuwerden. Kritisiert sich selbst für die eigenen und anderer Imperfektionen und denkt daher auch, dass andere das selbe bei ihnen tun, weswegen sie in diesem Bereich äußerst sensibel sind.
Ego-Characteristics
Ego-Fixation: Perfectionist
This fixation internalises their own feelings and sense of self-preservation, becoming attached to their emotional projections of like and dislike.
When they feel rejected and unappreciated, their personal discomfort with themselves manifests as an attitude of contempt,
which becomes the basis for criticism and distant behaviour.
They therefore expect righteousness and perfection in both their own behaviour and that of others, and are particularly sensitive to their own flaws
- during such situations, they project the cold and distant behaviour of their own mother, from whom they have not experienced enough love.
This ego secretly thinks that it is not good enough for other people, which is why it tends to isolate itself from them so as not to burden them with itself; it covers up this obsessive insecurity of not being able to be loved by others with rigidity and indifference.
Trigger: Missing love from the mother
Did not feel loved in the childhood relationship with a mother figure, possibly also criticised.
From their own perspective, this mother was also perceived as distant and cold, denying tender feelings of appreciation; in the projection of this ego, their own existence and efforts were not enough to finally be good enough and appreciated by this distant mother.
Therefore tries to become adequate enough for others in order to earn the missing love for themselves.
This dysfunctional state of being is compensated for by sentimental, familial attachments.
Dichotomy: Domain of Sentiments
Moves between two extremes in the domain of sentiments.
This domain includes feelings of intimacy with family and friends, pets, relationships and one's own feelings.
Anger is the poison of this area, as it causes the most unstable emotional states as well as jealousy.
Ego-Delusion: Resentment
Their delusion is that they have an attitude of resentment towards themselves and the world due to a lack of feeling of perfection.
Feels unloved and inadequate, which can lead to depression.
Ego-Projections:
This ego wants to perceive of itself that it can solve problems, that it is organised and conscientious and that it approaches life with an empathetic understanding. However, the reality of this fixation is perceived by others as the projection of a person who is prone to angry moods, is never satisfied with themselves and the world, has a cold attitude full of strictness and pickiness and has a tendency towards wanting to manipulate others.
Ego-Position: Self-Righteousness
The negative experience of being devalued by their own mother develops into an attitude of self-righteousness, which means that they become rigidly attached to the way things should be in their mind. Their observations that both themselves and those around them are not perfect give them an intolerant tendency towards anyone who would reinforce this feeling of inadequacy. Their self-righteous nature could turn into feelings of mistrust towards others, which could lead to isolation and depression.
Ego-Justification: Persistence
The ego position of self-righteousness is justified by persistence, as they do not want to give up their own attitude under any circumstances, as this attitude provides them with both psychological and emotional strength and stability.
Ego-Balancer: Responsible & Adaptable
Perceives themselves as very responsible and adaptable, which offers the ego a personal protective sphere.
Ego-Reaction: Weakness
In their imagination, they approach situations with strength. In such situations, however, the ego often reacts directly with weakness and emotionality.
Ego-Insecurity: Jealousy
Imbalance in the area of sentiments leads to jealousy.
Passion: Anger
Their passion is anger in the form of an inner protest. They react to feelings that make them feel overlooked and unwanted with anger, in which they imagine angry confrontations.
However, they also try to avoid their own anger with caution, as they know that it can get out of control.
Virtue: Prudence
Through the virtue of prudence, this ego learns to overlook its own feelings of possible failure and not to stand in its own way by worrying about imperfection.
Trapdoor: Perfectionism
This ego has a strong tendency towards perfectionism. Constantly striving for expertise in their areas of interest,
together with the virtue of prudence, can open the trapdoor to a higher form of self.
Holy Idea: True Perfection
Must gain clarity that the process to a goal is already complete and there is no perfect way to do something.
Difficulty: Self-loathing
Their feeling of being despised by both themselves and others in some way.
Immoral Force: Immaturity
Their own immaturity holds the ego back from producing perfect results. Sloppiness arising from their own immaturity gives them the feeling that they are acting in an immoral way.
Existential Attitude: Objective - Judgemental
Is objective on the one hand, but judgemental on the other.
Defense Mechanisms: Isolation, Undoing
If a situation is unacceptable to them, they isolate and distance themselves from it in order to preserve their own psyche. Become cold and aloof towards the person who triggered these negative feelings because they feel unloved. Otherwise, they isolate themselves to protect others from themselves.
Undoing in this ego is a mechanism by which they try to undo or rectify their own past actions in order to get rid of their own guilt and remorse. Criticises themselves for their own and others' imperfections and therefore thinks that others do the same to them, which is why they are extremely sensitive in this area.
Compensatory Mechanism: Toxicomania (substance abuse)
May have a tendency to try to better process or suppress their own feelings, sensitivities and depression through medication or other substances.
Possible Disorder: Obsessive-compulsive personality disorder
In isolated, extreme manifestations of this ego, it is possible that it will resemble obsessive-compulsive personality disorder.
Way of self-realization: Attention
The Perfectionist's natural tendency is to pay attention to the details of everything they see, experiences or achieves, and through this attention discovers and realises that perfection exists the moment they stop pursuing their sense of imperfection.
Undoing in this ego is a mechanism by which they try to undo or rectify their own past actions in order to get rid of their own guilt and remorse. Criticises themselves for their own and others' imperfections and therefore thinks that others do the same to them, which is why they are extremely sensitive in this area.
Bereich der Empfindungen
Repräsentierende Charaktere
Überemotionaler Charakter
(Über-Perfektionist)
Der überempfindliche Charakter, eine empfindsame oder sensible Person ist übermäßig sentimental und neigt dazu, bei der geringsten Provokation Gefühle zu zeigen, neigt zu wiederholten Zyklen von Wutausbrüchen, wahnhaften Projektionen über sich selbst oder andere und Verdächtigungen über das Verhalten anderer. Ist ebenso sensibel gegenüber den eigenen Makeln.
(Über-Perfektionist)
Der überempfindliche Charakter, eine empfindsame oder sensible Person ist übermäßig sentimental und neigt dazu, bei der geringsten Provokation Gefühle zu zeigen, neigt zu wiederholten Zyklen von Wutausbrüchen, wahnhaften Projektionen über sich selbst oder andere und Verdächtigungen über das Verhalten anderer. Ist ebenso sensibel gegenüber den eigenen Makeln.
Gefühlsloser Charakter
(Unter-Perfektionist)
Der gefühllose Charakter ist starr, hartherzig, kritisch, gefühllos und neigt dazu, Gefühle auf eine distanzierte und kalte Weise zurückzuhalten und jede Sentimentalität zu verleugnen. Wehrt sich gegen die eigenen Sentimentalitäten und wehrt sich gegen Selbstverbesserungen.
(Unter-Perfektionist)
Der gefühllose Charakter ist starr, hartherzig, kritisch, gefühllos und neigt dazu, Gefühle auf eine distanzierte und kalte Weise zurückzuhalten und jede Sentimentalität zu verleugnen. Wehrt sich gegen die eigenen Sentimentalitäten und wehrt sich gegen Selbstverbesserungen.
Positive Bereiche
Selbstkontrolle
Ist fähig, ein hohes positives Maß an Selbstkontrolle auszuüben und diszipliniert zu sein, was ein weiterer Ausdruck ihres Strebens nach Perfektion ist.
Ist fähig, ein hohes positives Maß an Selbstkontrolle auszuüben und diszipliniert zu sein, was ein weiterer Ausdruck ihres Strebens nach Perfektion ist.
Empindsamkeit
Ist bestenfalls dazu in der Lage, sich den eigenen Gefühlen hinzugeben, sensibel zu sein und auf Emotionen und Bedürfnisse anderer einzugehen. Ist empathievoll.
Ist bestenfalls dazu in der Lage, sich den eigenen Gefühlen hinzugeben, sensibel zu sein und auf Emotionen und Bedürfnisse anderer einzugehen. Ist empathievoll.
Negative Bereiche
Überempfindlichkeit
Der überempfindliche Charakter, eine empfindsame oder sensible Person ist übermäßig sentimental und neigt dazu, bei der geringsten Provokation Gefühle zu zeigen, neigt zu wiederholten Zyklen von Wutausbrüchen, wahnhaften Projektionen über sich selbst oder andere und Verdächtigungen über das Verhalten anderer. Ist ebenso sensibel gegenüber den eigenen Makeln.
Der überempfindliche Charakter, eine empfindsame oder sensible Person ist übermäßig sentimental und neigt dazu, bei der geringsten Provokation Gefühle zu zeigen, neigt zu wiederholten Zyklen von Wutausbrüchen, wahnhaften Projektionen über sich selbst oder andere und Verdächtigungen über das Verhalten anderer. Ist ebenso sensibel gegenüber den eigenen Makeln.
Gefühlslosigkeit
Der gefühllose Charakter ist starr, hartherzig, kritisch, gefühllos und neigt dazu, Gefühle auf eine distanzierte und kalte Weise zurückzuhalten und jede Sentimentalität zu verleugnen. Wehrt sich gegen die eigenen Sentimentalitäten und wehrt sich gegen Selbstverbesserungen.
Der gefühllose Charakter ist starr, hartherzig, kritisch, gefühllos und neigt dazu, Gefühle auf eine distanzierte und kalte Weise zurückzuhalten und jede Sentimentalität zu verleugnen. Wehrt sich gegen die eigenen Sentimentalitäten und wehrt sich gegen Selbstverbesserungen.
Ein Ungleichgewicht in diesen Bereichen kann zur Eifersucht und Besitzgier führen; im schlimmsten Falle zu Toximanie.
Domain of Sentiments
Representative Characters
Gushy Character
(Over-Perfectionist)
The gushy character, a touchy or sensitive person is overly sentimental and tends to show emotion at the slightest provocation, prone to repeated cycles of angry outbursts, delusional projections about themselves or others and suspicions about the behaviour of others.
(Over-Perfectionist)
The gushy character, a touchy or sensitive person is overly sentimental and tends to show emotion at the slightest provocation, prone to repeated cycles of angry outbursts, delusional projections about themselves or others and suspicions about the behaviour of others.
Callous Character
(Under-Perfectionist)
The callous character is rigid, hard-hearted, critical, unfeeling and tends to hold back feelings in a detached and cold way, denying any sentimentality. Resists their own sentimentalities and does not try to heal.
(Under-Perfectionist)
The callous character is rigid, hard-hearted, critical, unfeeling and tends to hold back feelings in a detached and cold way, denying any sentimentality. Resists their own sentimentalities and does not try to heal.
Positive Domain
Self-Control
Is able to demonstrate a high positive level of self-control and discipline, which is another expression of their pursuit for perfection.
Is able to demonstrate a high positive level of self-control and discipline, which is another expression of their pursuit for perfection.
Sensitivity
At best, is able to indulge to their own feelings, be sensitive and respond to the emotions and needs of others. Empathetic.
At best, is able to indulge to their own feelings, be sensitive and respond to the emotions and needs of others. Empathetic.
Negative Domain
Touchiness
Tends to be quick-tempered and overly sensitive to negative comments or criticism - unstable emotional state.
Tends to be quick-tempered and overly sensitive to negative comments or criticism - unstable emotional state.
Callousness
Can lose control of their own emotions and become cold or rude and critical.
Can lose control of their own emotions and become cold or rude and critical.
An imbalance in these domains can lead to jealousy and possessiveness; in the worst case to toxicomania.
Verwendete Literaturen
Used Literature
- The Enneagrams of the Divine Forms: Perfect, Eternal, Unchanging Truths.
- Oscar Ichazo - The Enneagrams of the Fixations: The Original Teachings.
- Oscar Ichazo