Enneagramm Ego 5 "Über-Beobachter"
Enneagram Ego 5 "Over-Observer"
Enneatipo 5 "Iper-Osservatore"
Eneatipo 5 "Sobre-Observador"
النوع 5 "المراقبة"
Эннеатип 5 "Наблюдатель"
第五型"自我吝啬"
Dieses Ego beschreibt eine Person, die süchtig nach sozialen Aufstieg ist, dabei auch das soziale Umfeld unter ständiger
Beobachtung hat und deswegen auch sensibel gegenüber jeglichem sozialen Urteil ist, da diese Angst davor hat, schlecht aufzufallen oder
ausgeschlossen zu werden. Verstärkt wird diese Angst mit einer Neigung zur Schüchternheit. Da sie auch ein zwanghaften Hang zur Beobachtung haben, macht sie das
ebenfalls äußerst neugierig gegenüber anderen Menschen aber auch vielen anderen Dingen in der Welt.
Auf der anderen Seite verfügen sie über ein ausgeprägtes Gefühl der Entfremdung zwischen sich selbst und anderen Menschen, weswegen ihre
eigene Wahrnehmung generell isoliert ist, da sie Situationen am ehesten nur aus ihrer eigenen Position heraus betrachten können und deswegen nicht
ganz verstehen, wie sie am besten mit anderen in Verbindung treten können. Um das zu kompensieren, ist dieses Ego sehr aufmerksam gegenüber
sozialen und weltlichen Risikofaktoren, weswegen es das unmittelbare Umfeld daher unter ständiger Beobachtung hat, um die eigenen Ängste und Phobien zu mildern.
Weiters existieren innerhalb dieses Egos zwei verschiedene Charaktere beziehungsweise Realitäten: Der Über-Beobachter auf einer Seite und der Unter-Beobachter auf der anderen. Der Unter-Beobachter ist eine einzelgängerische Person mit einem dysfunktionalen sozialen Leben, die das Gefühl hat, ein Alien zu sein, das nirgends dazugehört. Dieser Charakter vermeidet jeglichen sozialen Kontakt und isoliert sich. Der Über-Beobachter hingegen involviert sich in das Leben und die Probleme anderer Menschen, verhält sich wichtigtuerisch und zeigt sich als äußerst nette und neugierige Person, die viel Wert darauf legt, nicht negativ aufzufallen. Dabei kann eine einzelne Person im Laufe des Lebens beide Charaktere verkörpern; sogar zur gleichen Zeit. In den folgenden Abschnitten wird die Gesamtheit dieser Ego-Fixerung erklärt.
Weiters existieren innerhalb dieses Egos zwei verschiedene Charaktere beziehungsweise Realitäten: Der Über-Beobachter auf einer Seite und der Unter-Beobachter auf der anderen. Der Unter-Beobachter ist eine einzelgängerische Person mit einem dysfunktionalen sozialen Leben, die das Gefühl hat, ein Alien zu sein, das nirgends dazugehört. Dieser Charakter vermeidet jeglichen sozialen Kontakt und isoliert sich. Der Über-Beobachter hingegen involviert sich in das Leben und die Probleme anderer Menschen, verhält sich wichtigtuerisch und zeigt sich als äußerst nette und neugierige Person, die viel Wert darauf legt, nicht negativ aufzufallen. Dabei kann eine einzelne Person im Laufe des Lebens beide Charaktere verkörpern; sogar zur gleichen Zeit. In den folgenden Abschnitten wird die Gesamtheit dieser Ego-Fixerung erklärt.
This ego describes a person who is addicted to social climbing, who also has the social environment under constant observation and is therefore also sensitive to any social judgement, as they are afraid of standing out badly or being excluded. This fear is reinforced by a tendency towards shyness. As they also have the compulsion to observe they are also extremely curious about other people as well as many other things in the world. On the other hand, they have a strong sense of alienation between themselves and other people, which is why their own perception is generally isolated, as they can only see situations from their own position and therefore do not fully understand how they can best connect with others. In order to compensate for this, this ego is very attentive to risks emerging from their social and wordly environment, which is why it has them under constant observation to mitigate their fears and phobias.
Furthermore, there are two different characters or realities within this ego: The Over-Observer on one side and the Under-Observer on the other. The Under-Observer is a solitary person with a dysfunctional social life who has the feeling of being an alien who does not belong anywhere. This character avoids all social contact and isolates themselves. The Over-Observer, on the other hand, gets involved in other people's lives and problems, behaves like a busybody and presents themselves as an extremely nice and curious person who cares a lot about not attracting negative attention. A single person can embody both characters in the course of their life, even at the same time. The following paragraphs explain the entirety of this ego-fixation.
Furthermore, there are two different characters or realities within this ego: The Over-Observer on one side and the Under-Observer on the other. The Under-Observer is a solitary person with a dysfunctional social life who has the feeling of being an alien who does not belong anywhere. This character avoids all social contact and isolates themselves. The Over-Observer, on the other hand, gets involved in other people's lives and problems, behaves like a busybody and presents themselves as an extremely nice and curious person who cares a lot about not attracting negative attention. A single person can embody both characters in the course of their life, even at the same time. The following paragraphs explain the entirety of this ego-fixation.
Ego-Charakteristiken
Ego-Fixierung: Beobachter
Diese Fixierung veräußerlicht das eigene Werk und den eigenen Tatendrang und untersucht daher das eigene Umfeld und jede Situationen mittels einer intensiven Analyse,
um zu wissen, worrauf sie sich in sozialer Hinsicht einlassen, da sie wahrnehmen, von ihrem sozialen Umfeld als Kind in ihren sozialen Bedürfnissen eingeschränkt worden zu sein.
Das macht sie zu intensiven Beobachtern. Diese Fixierung untersucht und beobachtet alles und ist leidenschaftlich über
das Leben und über soziale Interaktion.
Jedoch kann sie so sehr mit der Beobachtung ihres sozialen Umfelds aufgehalten werden, dass sie letztendlich nichts tut
und sich aus sozialen Ängsten zurückzieht und letztendlich selbst einschränkt.
Auslöser: Eingeschränkt durch soziales Umfeld
In ihrer Kindheit wurde ihnen vom sozialen Umfeld, Gleichaltrigen oder Geschwistern das Gefühl gegeben, dass ihre Fähigkeit Dinge zu tun und zu lernen,
von ihnen überwältigt und blockiert wurde. Nehmen wahr, eingeschränkt und unterdrückt zu werden, wodurch sie denken, vom sozialen Umfeld unbeachtet und entfremdet zu sein.
Entwickeln als Reaktion darauf intensive Neugierde, eine Freude für das Leben und ein Verlangen, erfüllende soziale Kontakte zu formen,
um sich nicht mehr eingeschränkt zu fühlen.
Dichotomie: Bereich der sozialen Interaktion
Bewegt sich zwischen zwei Extremen im Bereich der sozialen Interaktion.
Dieser Bereich beinhaltet alle sozialen Aktivitäten. Darunter beispielsweise Freundschaften, Clubs, Partys, Wohltätigkeiten,
Familientreffen, spezielle Gruppen, Festivals, Spiele und Proteste.
Neid ist das Gift dieses Bereichs, da sie insgeheim wie andere sein wollen.
Ego-Trugbild: Geiz
Ihr Trugbild ist Geiz im Sinne der Wahrnehmung der Welt und anderer; insofern dass sie zu sehr auf sich selbst bezogen sind,
da sie andere und die Welt exklusiv über ihre eigene Wahrnehmung und ihr limitiertes, isoliertes Sichtfeld beurteilen.
Ego-Projektionen:
Dieses Ego will sich selbst als eine humanitäre, kommunikative, soziale Person voller Charme und Scharfsinn wahrnehmen, die ein scharfes Auge für Details hat.
Die Realität dieser Fixierung wird von anderen als die Projektion einer Person wahrgenommen,
die süchtig nach sozialem Aufstieg ist, aber phobische, schüchterne und zynische Tendenzen hat.
Ego-Position: Ichbesessen
Ichbesessen im Sinne davon, dass ihr Blickfeld zu sehr auf sie selbst fokussiert ist,
weswegen sie sich als einen abgesonderten Zuschauer sehen, der nicht richtig mit der Welt interagieren kann.
Hinterfragt auch ständig die eigenen Motive und Aktivitäten.
Ego-Rechtfertigung: Zynismus
Sie rechtfertigen sich mit einem abgeneigten Blick gegenüber Tatsachen,
da sie ein schlechtes Gefühl dafür haben, was anderer Motive und Eigeninteressen sind.
Ego-Ausgleicher: Sozial & Selbstständig
Um die Sorgen ihrer Ego-Fixierung auszugleichen, nehmen sie sich zum einem als sehr selbstständig, und zum anderen
als eine sehr soziale Person wahr.
Ego-Reaktion: Misstrauen
Die plötzliche Reaktion des Egos, auf Grund von Misstrauen bezogen auf das, was in ihrer Umgebung passiert, in alle Richtungen zu schauen.
Denkt, dass andere Menschen sie ständig in Beobachtung haben, da sie das ebenfalls bei anderen tun.
Ego-Verunsicherung: Ängste
Ungleichgewicht im sozialen Bereich führt zur Ego-Verunsicherung der sozialen Ängste.
Passion: Habgier
Ihre Passion ist das Sammeln von Informationen und materiellen Dingen; auch Informationen,
um über andere Menschen aus ihrer abgesonderten Position zu tratschen.
Tugend: Toleranz / Ablösung
Sich von ihrer subjektiven Beobachtung loszulösen und sich mit anderen Menschen und der Welt voll einzulassen, ist die Tugend dieses Egos.
Falltür: Beobachtung
Da sie den inneren Zwang haben, alles in ihrer Umgebung ausführlichen Beobachtungen zu unterziehen, können sie diese Beobachtung auch auf sich
selbst richten und somit mittels einer objektiven Analyse ihre eigene Ego-Fixierung aufdecken und somit die Subjektivität ihrer eigenen
Gedankengänge feststellen. Dies kann ihnen den Weg zu einem höheren Ich offenbaren.
Heilige Idee: Omniszienz
Muss das Wissen erlangen, dass ihre Sichtweise zu limitiert ist und dass es zwischen ihnen und anderen keine Trennung oder Entfremdung gibt und
alle in gleichem Maße mit der Welt in Verbindung sind.
Problematik: Schüchternheit
Ihre Schüchternheit macht sie in sozialen Situationen sehr nervös, was ihnen konstant zu schaffen macht,
da sie eigentlich mit anderen in Verbindung treten wollen.
Unmoralische Belastung: Gleichgültigkeit
Deren eigene Beobachtungen führen zu einem Punkt, bei welchem sie von anderen Menschen enttäuscht sind, wodurch
sie sich selbst von ihnen trennen und gleichgültig gegenüber ihnen werden. Führt zur Dysfunktionalität im sozialen Leben.
Existenzielle Haltungen: Rücksichtsvoll - Imposant
Ist rücksichtsvoll auf einer Seite, aber imposant auf der anderen Seite.
Abwehrmechanismen: Introjektion, Regression
Bei Introjektion wird versucht, das Verhalten, die Persönlichkeiten und die Emotionen anderer zu verinnerlichen und in ihr eigenes Wesen zu integrieren und sich somit anzupassen, um von anderen Menschen weniger entfremdet zu sein. Gegenteil von Projektion.
Bei Regression fällt die Person in Verhaltensweisen früherer Entwicklungsstadien zurück, um Stress besser zu bewältigen. Dies zeigt sich am ehesten während starken Stressphasen. Hofft damit, Unterstützung einer stärkeren Person zu bekommen.
Kompensationsmechanismus: Phobien
Durch ein Ungleichgewicht im Bereich der sozialen Interaktion kommt es zu intensiven, fühlbaren Abneigungen in diesem Bereich, die einer Phobie gleichen.
Mögliche Störung: Schizoide Persönlichkeitsstörung
Bei vereinzelten, extremsten Ausprägungen dieses Egos ist es möglich, dass es der schizoiden Persönlichkeitsstörung ähnelt.
Weg der Selbstwirklichung: Übereinkunft
Der Ausweg des Beobachters ist der Weg der Übereinkunft, bei welchem sie mit sowohl sich selbt als auch mit anderen und der Welt in Einklang kommen.
Dieser Weg wird durch die Tugend der Omniszienz unterstützt, bei welcher sie ihr eigenes Blickfeld erweitern.
Bei Regression fällt die Person in Verhaltensweisen früherer Entwicklungsstadien zurück, um Stress besser zu bewältigen. Dies zeigt sich am ehesten während starken Stressphasen. Hofft damit, Unterstützung einer stärkeren Person zu bekommen.
Ego-Characteristics
Ego-Fixation: Observer
This fixation externalises their own work and their own doing and therefore examines their own environment and every situation by means of an intensive analysis in order to know what they are getting themselves into socially, as they perceive that they were hindered in their social needs by their social environment as a child.
This makes them intense observers. This fixation examines and observes everything and is passionate about life and social interaction.
However, it can get so caught up in observing its social environment that it ends up doing nothing and withdraws and ultimately restricts itself out of social anxiety.
Trigger: Restricted by the social environment
In their childhood, they were given the feeling by their social environment, peers or siblings that their ability to do things and learn was overwhelmed and restricted by them. They perceive being restrained and suppressed, making them feel unappreciated and alienated from their social environment. In response, they develop intense curiosity, a joy for life and a desire to form fulfilling social contacts so that they no longer feel restricted.
Dichotomy: Domain of Social Interaction
Moves between two extremes in the domain of social interaction. This domain includes all social activities.
These include, for example, friendships, clubs, parties, charities, family gatherings, special groups, festivals, games and protests.
Envy is the poison of this area, as they secretly want to be like others.
Ego-Delusion: Stinginess
Their delusion is stinginess in the sense of their perception of the world and others; in the sense that they are too self-obsessed, as they judge others and the world exclusively through their own perception and their limited, isolated field of vision.
Ego-Projections:
This ego wants to perceive itself as a humanitarian, communicative, social person full of charm and a sharp wit with a keen eye for detail. The reality of this fixation is perceived by others as the projection of a person who is addicted to social climbing but has phobic, shy and cynical tendencies.
Ego-Position: Self-obsessed
Self-obsessed in the sense that their field of vision is too focussed on themselves, which is why they see themselves as a detached spectator who cannot properly interact with the world. Also constantly questions their own motives and activities.
Ego-Justification: Cynicism
They justify themselves with a cynical eye towards facts because they have a poor sense of what other people's motives and self-interests are.
Ego-Balancer: Sociable & Self-sufficient
To compensate for the worries of their ego fixation, they perceive themselves on the one hand as very independent and on the other as a very social person.
Ego-Reaction: Distrust
The sudden reaction of the ego to look in all directions due to mistrust of what is happening around them.
They think that other people are constantly watching them because they do the same with others.
Ego-Insecurity: Anxiety
Imbalance in the social domain leads to the ego insecurity of social anxiety.
Passion: Avarice
Their passion is collecting information and material things, including information to gossip about other people from their isolated position.
Virtue: Tolerance / Detachment
Detaching themselves from their subjective observation and fully engaging with other people and the world is the virtue of this ego.
Trapdoor: Observation
As they have the inner compulsion to conduct detailed observations of everything in their environment, they can also direct these observations towards themselves and thus uncover their own ego fixation by means of an objective analysis, thereby establishing the subjectivity of their own thought processes. This can reveal to them the path to a higher self.
Holy Idea: Omniscience
Must come to realise that their view is too limited and that there is no separation or alienation between them and others and that all are equally connected to the world.
Difficulty: Shyness
Their shyness makes them very nervous in social situations, which is a constant problem for them, as they actually want to connect with others.
Immoral Force: Apathy
Their own observations lead to a point where they are disappointed in other people, which causes them to separate themselves from them and become indifferent to them. Leads to dysfunctionality in social life.
Existential Attitude: Considerate - Imposing
Is considerate on one side, but imposing on the other.
Defense Mechanisms: Introjection, Regression
Introjection is an attempt to internalise the behaviour, personalities and emotions of others and integrate them into one's own being and thus adapt in order to be less alienated from other people. Opposite of projection.
Regression means that the person falls back into behaviours from earlier stages of development in order to cope better with stress. This is most likely to occur during periods of severe stress. Hopes to get support from a stronger person this way.
Compensatory Mechanism: Phobias
An imbalance in the area of social interaction leads to intense, directly felt aversions in this area, which resemble a phobia.
Possible Disorder: Schizoid personality disorder
In isolated, extreme manifestations of this ego, it is possible to resemble schizoid personality disorder.
Way of self-realization: Agreement
The way out for the Observer is the path of agreement, in which they come into harmony with themselves as well as with others and the world. This path is supported by the virtue of omniscience, in which they expand their own field of vision.
Regression means that the person falls back into behaviours from earlier stages of development in order to cope better with stress. This is most likely to occur during periods of severe stress. Hopes to get support from a stronger person this way.
Bereich der sozialen Interaktion
Repräsentierende Charaktere
Wichtigtuer
(Über-Beobachter)
Dieser Charakter involviert sich in anderer Menschen Leben und Probleme und wird eine wichtigtuerische und auf eine eifrige Art und Weise nette oder neugierige Person. Ist außerdem sehr sensibel gegenüber sozialem Urteil und ist deswegen sehr aufmerksam darin, nicht schlecht aufzufallen, um nicht ausgeschlossen zu werden.
(Über-Beobachter)
Dieser Charakter involviert sich in anderer Menschen Leben und Probleme und wird eine wichtigtuerische und auf eine eifrige Art und Weise nette oder neugierige Person. Ist außerdem sehr sensibel gegenüber sozialem Urteil und ist deswegen sehr aufmerksam darin, nicht schlecht aufzufallen, um nicht ausgeschlossen zu werden.
Einzelgänger
(Unter-Beobachter)
Der einzelgängerische Charakter hat asoziale oder sogar in schlimmeren Fällen antisoziale Tendenzen und grenzt sich von anderen Menschen mit dem Gefühl ab, wie ein Alien zu sein, welches nirgens dazugehört. Vermeidet dabei jeglichen sozialen Kontakt und isoliert sich.
(Unter-Beobachter)
Der einzelgängerische Charakter hat asoziale oder sogar in schlimmeren Fällen antisoziale Tendenzen und grenzt sich von anderen Menschen mit dem Gefühl ab, wie ein Alien zu sein, welches nirgens dazugehört. Vermeidet dabei jeglichen sozialen Kontakt und isoliert sich.
Positive Bereiche
Soziabilität
Gibt sich viel Mühe, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und die eigenen Hürden zu überwinden. Engagiert sich in gesellschaftlichen Aktivitäten und gibt sich Mühen, sich zu intergrieren.
Gibt sich viel Mühe, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und die eigenen Hürden zu überwinden. Engagiert sich in gesellschaftlichen Aktivitäten und gibt sich Mühen, sich zu intergrieren.
Privatsphäre
Ist in der Lage, sich nicht zu sehr in das Leben anderer einzumischen und schätzt sowohl die eigene Privatsphäre als auch die anderer.
Ist in der Lage, sich nicht zu sehr in das Leben anderer einzumischen und schätzt sowohl die eigene Privatsphäre als auch die anderer.
Negative Bereiche
Einmischung
Mischt sich in das Leben und in die Probleme anderer Menschen ein und könnte soziale Situationen falsch interpretieren, da sie eine selbstisolierte Sicht über Dinge haben.
Mischt sich in das Leben und in die Probleme anderer Menschen ein und könnte soziale Situationen falsch interpretieren, da sie eine selbstisolierte Sicht über Dinge haben.
Entfremdung
Fühlt sich von anderen Menschen entfremdet und abgegrenzt, weshalb sie Schwierigkeiten in sozialen Interaktionen entwickeln.
Fühlt sich von anderen Menschen entfremdet und abgegrenzt, weshalb sie Schwierigkeiten in sozialen Interaktionen entwickeln.
Ein Ungleichgewicht in diesen Bereichen kann zu Neid und zur innerlichen Verwirrung führen; im schlimmsten Falle zu Phobien.
Domain of Social Interaction
Representative Characters
Busybody
(Over-Observer)
This character gets involved in other people's lives and problems and becomes a busybody and an overly nice or nosy person. Is also very sensitive to social judgment and is therefore very careful not to stand out in a bad way to avoid social exclusion.
(Over-Observer)
This character gets involved in other people's lives and problems and becomes a busybody and an overly nice or nosy person. Is also very sensitive to social judgment and is therefore very careful not to stand out in a bad way to avoid social exclusion.
Loner
(Under-Observer)
The loner character has asocial or even, in more severe cases, antisocial tendencies and separates themselves from other people with the feeling of being an alien who doesn't belong anywhere. They avoid all social contact and isolate themselves.
(Under-Observer)
The loner character has asocial or even, in more severe cases, antisocial tendencies and separates themselves from other people with the feeling of being an alien who doesn't belong anywhere. They avoid all social contact and isolate themselves.
Positive Domain
Sociability
Makes a lot of effort to socialise with other people and overcome their own difficulties. Is involved in social activities and makes an effort to integrate.
Makes a lot of effort to socialise with other people and overcome their own difficulties. Is involved in social activities and makes an effort to integrate.
Privacy
Is able not to interfere too much in the lives of others and values both their own privacy and that of others.
Is able not to interfere too much in the lives of others and values both their own privacy and that of others.
Negative Domain
Meddling
Gets involved in other people's lives and problems and may misinterpret social situations as they have a self-isolated view of things.
Gets involved in other people's lives and problems and may misinterpret social situations as they have a self-isolated view of things.
Alienation
Feels alienated and detached from other people, which is why they develop difficulties in social interactions.
Feels alienated and detached from other people, which is why they develop difficulties in social interactions.
An imbalance in these areas can lead to envy and to internal confusion; in the worst case to phobias.
Verwendete Literaturen
Used Literature
- The Enneagrams of the Divine Forms: Perfect, Eternal, Unchanging Truths.
- Oscar Ichazo - The Enneagrams of the Fixations: The Original Teachings.
- Oscar Ichazo